Steinbach (stw). Die SPD Steinbach freut sich über den Erfolg ihrer ersten Veranstaltung unter dem Motto „Wurscht, Gebabbel und Schoppe“, die Mitte März auf dem Freien Platz stattfand. Ziel war es, ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger zu haben und diesen die Möglichkeit zu geben, ihre Meinungen und Ansichten frei zu äußern. Die rege Teilnahme an der Veranstaltung erfüllte die Sozialdemokraten mit Freude. Dabei standen wichtige Themen wie die Modernisierung des Sportzentrums, dessen hohe Priorität von der SPD deutlich kommuniziert wurde, sowie die aktuelle Situation in der Kinderbetreuung im Mittelpunkt der Diskussionen, berichten die Sozialdemokraten.
In Bezug auf die Kinderbetreuung betonte Vorstandsmitglied Bettina Wehrheim: „Die SPD hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit Erziehern ausgetauscht, um aus erster Hand Probleme und Herausforderungen zu erfahren. Wir haben uns erfolgreich für eine bessere Bezahlung eingesetzt, um vorhandenes Personal zu halten und neue Fachkräfte zu gewinnen. Im städtischen Haushalt wurde verankert, dass ab dem kommenden Jahr die Bezahlung auf das Niveau der anderen Kommunen angehoben wird. Doch dies allein reicht nicht aus. Wir müssen kontinuierlich an der erfolgreichen Fachkräftegewinnung arbeiten, um den langfristigen Bedarf zu decken.“
Die Beteiligung an der Veranstaltung habe das große Interesse der Gemeinschaft an offenen Dialogen und dem Austausch von Ideen widergespiegelt“, teilt die SPD-Fraktion mit. Boris Tiemann, ebenfalls Vorstandsmitglied der SPD, unterstrich die Bedeutung des persönlichen Kontakts und Austauschs mit den Bürgern: „Für uns Sozialdemokraten ist es von großer Bedeutung sicherzustellen, dass jeder die Möglichkeit hat, seine Meinung frei zu äußern und dass diese gehört wird.“
Das nächste Treffen ist bereits geplant und soll am Samstag, 13. April, von 10 bis 11.30 Uhr auf dem Wochenmarkt am Bürgerhaus stattfinden. Die SPD Steinbach lädt erneut alle Interessierten herzlich ein, an diesem informellen Austausch teilzunehmen, um gemeinsam die Zukunft unserer Gemeinde zu gestalten.