Hochtaunus (how). Am 1. März ist der Tag der Hand. Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie hat diesen Aktionstag 2018 initiiert, um auf die Bedeutung unserer Hände aufmerksam zu machen und auf die Folgen hinzuweisen, die Handverletzungen nach sich ziehen können. Passend zu diesem Aktionstag beschäftigt sich das Klinikforum in den Hochtaunus-Kliniken mit einer weitverbreiteten Erkrankung der Hand, dem Karpaltunnelsyndrom. Was sich dahinter verbirgt, wie es diagnostiziert wird und wie eine moderne Therapie aussehen kann, wird Dr. Julia Sebald, Leitende Ärztin der Sektion Handchirurgie an den Hochtaunus-Kliniken, am Mittwoch, 1. März, in ihrem Vortrag „Was tun, wenn die Hand einschläft?“ berichten.
Das Klinikforum beginnt um 18 Uhr im Foyer der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20. Alle Interessierten sind zu der kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet Dr. Sebald Fragen der Zuhörer.
Es fängt meist harmlos an – mit einem Kribbeln oder Taubheitsgefühl. Fast jeder kennt das Gefühl der eingeschlafenen Hand. Dahinter können Erkrankungen stecken, die die Funktion der Hand beeinträchtigen wie das Karpaltunnelsyndrom. Dieses gehört mit mehr als 500 000 Operationen pro Jahr in Deutschland zu den Volkskrankheiten.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 28. Februar per E-Mail an presse[at]hochtaunus-kliniken[dot]de anzumelden. Dabei bitte den Namen, Anschrift und die Rufnummer nennen.
Eine Anmeldung ist auch unter Telefon 06172-141345 möglich. Die Teilnahme ist nur mit Vorlage eines negativen Schnelltests möglich, der höchstens 24 Stunden alt sein darf. In der Klinik muss eine FFP-2-Maske getragen werden.