Fastenpredigtreihe zur „Menschenwürde“ in St. Ursula

Oberursel (ow). Die Fastenaktion des Bischöflichen Hilfswerks „Misereor“ stellt in diesem Jahr die Menschenwürde in den Mittelpunkt und davon inspiriert, hat sich der Liturgieausschuss der Pfarrei St. Ursula dazu entschlossen, die diesjährigen Fastenpredigten auch unter dieses Motto zu stellen.

Aus vier unterschiedlichen Perspektiven ihrer praktischen Arbeit geben folgende Fastenprediger Einblicke in ihre Sicht zum Thema:

Am Sonntag, 9. März, um 11 Uhr in St. Petrus Canisius hält Bruder Michael Wies OFNCAP, Leiter des Franziskustreffs in Frankfurt, seine Fastenpredigt zum Thema „Menschenwürde und Obdachlosigkeit“.

Am Sonntag, 16. März, um 11 Uhr in St. Bonifatius (Steinbach) folgt dann die Fasten-predigt „Menschenwürde am Lebensende“ von Anita Nowotny, die als Seelsorgerin im Oberurseler Hospiz St. Barbara arbeitet.

Am Sonntag, 23. März, kommt der hessische Justizminister, Christian Heinz (MdL), als Fastenprediger um 11 Uhr nach St. Ursula und spricht über den berühmten ersten Artikel des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

Die Fastenpredigtreihe beschließen am Sonntag, 30. März um 18 Uhr in Liebfrauen Lydia Simon und Christof Reusch mit ihrer Fastenpredigt zum Thema „Gelebte Inklusion: das Alfred-Delp-Haus als Teil der Pfarrei St. Ursula“.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine, mehrere oder alle vier Fastenpredigten zu hören und jeweils im Anschluss Gottesdienst (ohne Predigt) mitzufeiern. Danach sind alle zu einem warmen Getränk eingeladen und haben die Möglichkeit, die Fastenprediger persönlich zu treffen und sich über die Beiträge auszutauschen.



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