Der Kelkheimer Künstlerkreis mit neuem Vorstand und vielen Plänen für die Zukunft

Kelkheim (kez) – „Die Zukunft des Vereins erscheint 2024 gefestigt, vor allem wegen der stabilen Finanzsituation. Zusammen mit anderen Einkünften (Ausstellungsgebühren, Provisionen, Zuwendungen für Projektarbeit) decken die Mitgliedsbeiträge sowie die Beiträge der Fördermitglieder den Finanzbedarf ab.“ So bilanziert Paul Pfeffer die finanzielle Situation des Kelkheimer Künstlerkreises, dessen Leitung er vor kurzer Zeit übernommen hat. Mit ihm teilt sich Kathrin Lieske den Vorsitzendenposten. Weiter im Vorstand: Peter Steinmetz, Schatzmeister, Künstlerischer Beirat: Christa Steinmetz, Marlies Pufahl, Sibylle Möller, Karin Menzel und Frank Rukwied.

Dennoch bleibe trotz der positiven Bilanz die Aufgabe, neue künstlerische Mitglieder und neue Fördermitglieder zu gewinnen, sagt Paul Pfeffer und regt die Mitglieder des Vereins an, für den Verein zu werben.

Für die Gegenwart und Zukunft registriert er: „Wir haben gute Ausstellungen mit Qualität und Vielfalt gezeigt. Die Resonanz bei den Vernissagen war durchweg gut. Das müssen wir weiterführen.“ Gewonnen seien neue, auch jüngere Mitglieder, mit deren Hilfe das künstlerische Spektrum und die Qualität erweitert würden.

Die Außenwirkung des Vereins habe sich in der letzten Zeit verbessert, sagte Paul Pfeffer, man werde mehr durch die Öffentlichkeit, die Presse, wahrgenommen. Und abschließend: „Wir haben punktuell mit anderen Institutionen erfolgreich zusammengearbeitet (Stadt Kelkheim, Kunstforum Villa Luce, Artlantis, Kulturgemeinde Kelkheim, Museum Kelkheim). Auch das lässt sich noch ausbauen.“



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