Steinbach (stw). Die untere Katastrophenschutzbehörde des Hochtaunusskreises führt am Freitag, 17. November, ab 18 Uhr eine 24-Stunden-Übung im gesamten Kreisgebiet durch. Diese Katastrophenschutzübung endet am Samstag, 18. November, um 18 Uhr. Auf Grund dieser Übung kann es im gesamten Stadtgebiet zu höheren Aktivitäten von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten kommen. Es besteht keinerlei Gefahr für die Bevölkerung! Innerhalb dieser Katastrophenschutzübung kann es zu Durchsagen per Lautsprecher kommen. Während der Katastrophenschutzübung wird der Notfallinformationspunkt (NIP) besetzt sein. Dieses befindet sich im Feuerwehrgerätehaus in der Gartenstraße.
„Ziel dieser Übung ist es, die Einsatzplanung über einen Zeitraum von 24 Stunden, unter realen Bedingungen zu erproben und mögliche Verbesserungspotentiale zu erkennen. Dafür können sich auch die Bürger während der Übung am NIP informieren“, erklärt Bürgermeister Bonk. „Bei allen Vorbereitungen der staatlichen Gefahrenabwehr und des Kata-strophenschutzes bleibt die Eigenvorsorge und die Selbsthilfe im Notfall unverzichtbar und sollte in Schulen, Betrieben und im Alltag mehr Beachtung finden.“