Steinbach (stw). Die Bundesministerin des Innern und der Heimat, Nancy Faeser, zugleich Spitzenkandidatin für den Bundestagswahlkreis 181, hat am Samstag den Steinbacher Weihnachtsmarkt besucht.
Während ihres Aufenthalts nahm sie sich viel Zeit, um mit zahlreichen Bürgern sowie Vertretern lokaler Vereine ins Gespräch zu kommen.
Der Weihnachtsmarkt bot eine stimmungsvolle Kulisse für den Austausch über lokale Anliegen und Themen, die den Menschen vor Ort wichtig sind. Faeser nutzte die Gelegenheit, um sich ein Bild von der aktiven Vereinslandschaft in Steinbach zu machen, die durch ihre ehrenamtliche Arbeit einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leistet.
Neben Nancy Faeser war auch die Landtagsabgeordnete Elke Barth, wie jedes Jahr, auf dem Weihnachtsmarkt zu Gast. Mit großer Freude besuchte sie die Freunde aus Steinbachs Partnerstadt St. Avertin, die mit ihrem Stand traditionell ein Highlight des Marktes darstellen. Ihr Besuch verdeutlichte die enge und gelebte Verbundenheit zwischen den Partnerstädten.
Auch die lokale SPD zeigte sich erfreut über den Besuch der Bundesinnenministerin. SPD-Vorsitzender Moritz Kletzka und sein Stellvertreter Dennis Horstmann betonten, wie wichtig es sei, dass Spitzenpolitikerinnen wie Nancy Faeser den direkten Kontakt zu den Bürgern suchen. „Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass die Bundesinnenministerin sich die Zeit genommen hat, um sich vor Ort mit den Menschen auszutauschen. Egal, welcher Partei sie angehören – die Leute haben den Austausch als sehr angenehm empfunden.“
Der Besuch unterstreicht die Bedeutung von Veranstaltungen wie dem Steinbacher Weihnachtsmarkt als Treffpunkt für Austausch und Dialog zwischen Politik und Gesellschaft.