Starkes AKS-Team bei der Chemieolympiade vertreten

Der kommissarische Schulleiter, Martin Peppler (rechts) beglückwünschte die Schülerinnen und Schüler des Chemieleistungskurses der AKS Foto: privat

Kronberg (kb) – Bereits zum dritten Mal in Folge nahm der Chemieleistungskurs in der Q3 der Altkönigschule an der ersten Runde der internationalen Chemieolympiade teil, die im kommenden Jahr in Tschechien und der Slowakei ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Bei der Chemieolympiade handelt es sich, ähnlich wie bei den Olympischen Spielen, um einen Wettbewerb aller Nationen. Dabei messen sich die besten Schülerinnen und Schüler aus den Teilnehmerländern im Fach Chemie miteinander.

In den diesjährigen Aufgaben dreht sich alles um die Chemie der Tinte, der Pigmente und der Farbstoffe. So befassten sich die TeilnehmerInnen des Leistungskurses von Herrn Löhr unter anderem damit, wie ein Tintenkiller chemisch die Tinte „unsichtbar“ machen kann.

Besonders erfreulich war, dass die Altkönigschule mit ihren 26 teilnehmenden Chemikerinnen und Chemikern einen besonders stattlichen Anteil unter den TeilnehmerInnen an der hessischen Vorrunde stellte.

Noch erfreulicher war dann die Tatsache, dass sich mit Klara Rau, Lukas Wolsztynski, Juliane Hasse, Sophie Frenzel und Leon Hepp gleich fünf Schülerinnen und Schüler für die zweite Runde des bedeutendsten Chemiewettbewerbs an deutschen Schulen qualifizierten. Diese findet am 1. Dezember in Form einer Klausur ebenfalls an der Altkönigschule statt.

Mit den glücklichen Gewinnern der ersten Runde freuten sich auch die MINT – Beauftragte Petra Duwe, der stellvertretende Schulleiter Martin Peppler und Leistungskurslehrer Oliver Löhr.

Peppler beglückwünschte die Schülerinnen und Schüler des Chemieleistungskurses und stellte zusammenfassend fest, dass man nicht zuletzt an den jüngsten Erfolgen im Bereich der naturwissenschaftlichen Wettbewerbe erkenne, dass die Altkönigschule neben ihren Schwerpunkten im Bereich Sport und Musik nun auch in den Naturwissenschaften mit dem MINT – Schwerpunkt ein echtes Aushängeschild vorweisen könne. Auch Petra Duwe zeigte sich über die Erfolge sehr erfreut und war zuversichtlich, dass sich die derzeitige Anwartschaft im nationalen Excellence-Netzwerk MINT E.C. durch die engagierte und erfolgreiche Arbeit der Kolleginnen und Kollegen bald in eine richtige Mitgliedschaft bei MINT E.C. umwandeln könne.



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