Offene Türen in der Eichendorff-Schule

Tage der Offenen Türen in den Schulen sind im Allgemeinen dazu da, Eltern mit der Schule vertraut zu machen, auf der ihre Kinder gehen oder gehen sollen. Dieses Jahr konnte in der Eichendorff-Schule eine junge Truppe die Chance nutzen, ihre gerade neu gegründete Firma „mapled“ der Öffentlichkeit vorzustellen. Solche Firmen geben jungen Leuten schon in der Schulzeit einen Einblick in Firmenstrukturen und die Führung von Firmen. In der Eichendorff-Schule hat man Erfahrung damit. Die Aktien der Vorgänger gingen weg wie warme Semmeln und auch dieses Mal kaufte Schulleiter Stefan Haid an Ort und Stelle eine Aktie und muss sehen, ob die Produktions-Idee von „mapled“ Erträge bringt. Im Herstellungsprogramm steht die Spezialisierung auf technische Hilfsmittel. So stellt „mapled“ Laptopkissen für den angenehmeren Gebrauch von Laptops oder Ipads her. (Bilder oben). Und begann schon mal mit Marketingresearch mit Hilfe eines Fragebogens. – Das übrige Programm reichte vom Plätzchenbacken über Fair Trade in alle Unterrichtsformen. Sogar ein Schweineauge wurde im Fach Biologie fachgerecht seziert.

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