In den Kinder(t)räumen wird nicht geträumt

Im Gegenteil: Man überlegt sich, wie „Energiegeladen in die Zukunft gehen kann“. Und dafür erfroschten und erforschen die Kinder in den Kinder(t)räumen Wasser, Wind und Sonne. Auf einen Nenner gebracht: Es geht um das Thema Energie, auf die Frage, wieso Strom aus der Wand kommt, vor allem aber, wie entsteht Strom.

Das alles wurde mit einer Ausstellung anlässlich des Tages der offenen Tür verbunden. Zu sehen ist unter anderem ein Labor für Kinder, das von den Kelkheimer Rotariern finanziert wurde. Dazu schreibt Andreas Kerl: „Der Schwerpunkt der Einrichtung legt den Fokus auf naturwissenschaftliche Bildung bereits im Kindergartenalter. Neugier soll geweckt und der Blick für das Besondere geschärft werden. In dem neuen Labor können die Kinder unter optimalen Bedingungen unter Anleitung forschen, entdecken und lernen, um so das Interesse für Naturwissenschaften als Vorbereitung auf die Schulzeit zu wecken. Die Durchführung von Experimenten und die Dokumentation der Ergebnisse führen auf die diesbezüglichen Arbeitsweisen in der Schule hin.

Das alles war auch nur möglich Zusammenarbeit mit Energie-Unternehmen in Kelkheim.

Angesprochen wurden Sonnenenergie, Windenergie, eben auch die Dinge, die mit dem weit greifenden Wort Energie zusammenhängen.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. So hieß es doch mal. Hier beginnt das Lernen schon ganz früh. Dazu gehört auch, dass die Kleinen auch auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden, die mit Strom, mit Wasser und überhaupt mit Energien verbunden sind.

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