Vier Top-Kandidierende kommen am 9. Februar nach Oberursel: Anup Mundethu (Landesliste Platz 4), Mariana Haramus (Landesliste Platz 3), Fiona Byrne (Direktkandidatin MTK) und Tobias Raum (Direktkandidat HTK). Als besonderer Gast hat sich Kai Tegethoff, Mitglied des Europäischen Parlaments, angekündigt. Gemeinsam stellen sie allen Interessierten das Wahlprogramm der Partei Volt vor. Die Veranstaltung findet von 11 bis 14 Uhr im Kulturcafé Windrose (Strackgasse 6, Oberursel) statt.
Oberursel, 27. Januar 2025 – Am Sonntag, den 9. Februar, lädt Volt herzlich zum Politischen Brunch: Unter dem Wahlkampf-Motto “Holen wir uns die Zukunft zurück” stellen vier Top-Kandidierende der Partei das Wahlprogramm vor. Als besonderer Gast hat sich zudem Volts Europa-Abgeordneter Kai Tegethoff angekündigt. Der 40-Jährige ist seit dem vergangenen Sommer Mitglied des Europäischen Parlaments und dort im Ausschuss für Verkehr und Tourismus. Von 11 bis 14 Uhr steht die Veranstaltung allen Interessierten offen. Sie können einfach im Kulturcafé Windrose vorbeikommen. Aufgrund der begrenzten Platzzahl wird eine Voranmeldung zeitnah über die Homepage der Windrose möglich sein. Für Speisen und Getränke ist gesorgt!
Volt strebt bei der diesjährigen Wahl den Einzug in den Bundestag an. Gleich drei Kandidierende sind für Volt im Main-Taunus- und Hochtaunuskreis aktiv: Anup Mundethu (44) stammt aus Kelkheim und ist auf der hessischen Landesliste Platz 4. Fiona Byrne (35) aus Königstein ist Direktkandidatin für den Main-Taunus-Kreis. Und Tobias Raum (24) aus Bad Homburg tritt als Direktkandidat für den Hochtaunuskreis an. Die drei Kandidierenden treffen sich mit Kandidatin Mariana Haramus (43) aus Frankfurt, um gemeinsam den Bürgerinnen und Bürger das Wahlprogramm vorzustellen und Fragen zu beantworten. So wollen sie Politik bürgernäher und transparenter machen.
Tobias Raum (24) aus Bad Homburg kandidiert für eine sachliche, lösungsorientierte Politik - mit wissenschaftlichen Fakten und gegen Rechtspopulismus. Raum ist Physiker und arbeitet mittlerweile als Software Engineer bei einem FinTech-Unternehmen in Frankfurt. Ehrenamtlich engagiert er sich seit über 12 Jahren als Schiedsrichter im hessischen Amateurfußball. Raum erklärt: “Wir brauchen einen faktenbasierten, aber pragmatischen Lösungsstil, um mit den immer komplexer werdenden Problemen unserer Zeit fertig zu werden. Dafür trete ich an!”
Fiona Byrne aus Königstein hat Politikwissenschaften, Philosophie und Recht mit Spezialisierung auf Menschenrechte studiert. Sie hat zuletzt mehrere Jahre im Ausland verbracht. Seit ihrer Rückkehr arbeitet sie im Familienbetrieb als Bestatterin und freiberuflich als Mediatorin. “Während meines Studiums habe ich mich intensiv mit Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit beschäftigt“, erklärt sie. „Diese Werte möchte ich auch den Wählerinnen und Wählern im Main-Taunus-Kreis vermitteln.“ Die Kandidatin setzt sich vor allem für ein sozial gerechtes Deutschland und Europa ein.
Anup Mundethu bringt über 25 Jahre Erfahrung aus der Kommunalpolitik mit, hinzu kommen 21 Jahre Erfahrung in der Verwaltung. Seit Februar 2022 ist er im Frankfurter Dezernat für Bürger:innen, Digitales und Internationales als Büroleiter für die Volt-Dezernentin Eileen O’Sullivan tätig. „Mir ist es sehr wichtig, die richtigen Menschen zusammenzubringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Ich möchte den Menschen gerne etwas zurückgeben”, sagt Anup Mundethu.
Mariana Haramus ist in Hessen auf Listenplatz 3 und tritt außerdem als Direktkandidatin für den Wahlkreis 181 (Frankfurt I) an. Als Co-Vorsitzende von Volt Frankfurt sowie Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2025 setzt sich die gebürtige Ukrainerin mit Herzblut und Überzeugung für Dialog, Familien, Bildung und ein geeintes Europa ein.
Zusammenarbeit mit ULO in Oberursel
Regional arbeitet Volt eng mit der Unabhängigen Liste Oberursel (ULO) zusammen. Die ULO ist eine lokale Wählervereinigung und setzt sich für sozialliberale und ökologische Politik ein. „Es gibt eine große Schnittmenge in der programmatischen Ausrichtung und den Zielen von ULO und Volt“, so der Ortsvorsitzende der ULO, Adrian Fritsch. Ein gemeinsames Ziel: Wohnraum schaffen, der bezahlbar, nachhaltig und zukunftsorientiert ist. Weitere Gemeinsamkeiten sind Themen wie eine starke frühkindliche Bildung, die Inklusion von Menschen mit Behinderung, massive Investitionen in die Infrastruktur, verbunden mit nachhaltiger Mobilität für eine klimaneutrale Zukunft. Außerdem: der Abbau von bürokratischen Hürden, um die heimische Wirtschaft zu stärken.