Für den Notfall bestens ausgebildet

Die einen haben ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter bereits abgeschlossen, die anderen haben sie noch vor sich. Foto: DRK-Kreisverband Hochtaunus

Hochtaunus (how). Der Kreisverband Hochtaunus begrüßt sechs neue Auszubildende zum Notfallsanitäter (NFS), die in den kommenden Jahren ihre Ausbildung absolvieren werden, sowie vier Absolventen, die ihre NFS-Prüfung erfolgreich bestanden haben.

„Ihr seid unser wertvollstes Kapital, habt Spaß – ich bin sicher, Ihr packt das“ – mit diesen Worten hat DRK-Kreisgeschäftsführer Heiko Selzer gemeinsam mit Felix Seegert, Bereichsleiter Rettungsdienst beim DRK- Kreisverband, die sechs Auszubildenden auf der Wache 01 in Bad Homburg „beim Kreuz“

Willkommen geheißen.

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist anspruchsvoll und erfordert nicht nur umfangreiches theoretisches Wissen, sondern auch viele praktische Einsätze im Rettungsdienst. Der Kreisverband Hochtaunus ist stolz, Jahr für Jahr neue Talente auszubilden und sie auf den verantwortungsvollen Job im Rettungswesen vorzubereiten. Die neuen Auszubildenden, die ihre dreijährige Ausbildung gerade begonnen haben, bringen frischen Wind und Engagement in den Rettungsdienst. Mit ihrer Ausbildung übernehmen sie nicht nur eine verantwortungsvolle Aufgabe, sondern tragen auch zur Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung im Hochtaunuskreis bei. Die theoretische Ausbildung wird an der Rettungsdienstschule absolviert, während die praktischen Erfahrungen in enger Zusammenarbeit mit den Rettungswachen des Hochtaunus gewonnen werden.

Besonderer Grund zur Freude sind die erfolgreichen Prüfungsabschlüsse von Maria Koch, Nadja Osthoff, Michael Opp und Jennifer Storck, die nun als vollwertige Notfallsanitäter den Kreisverband verstärken. Nach drei intensiven Ausbildungsjahren und vielen herausfordernden Einsätzen im Rettungsdienst haben sie es geschafft, ihren Abschluss zu meistern und sind bereit, eigenverantwortlich im Notfall medizinische Hilfe zu leisten. Der Abschluss als Notfallsanitäter ist ein Meilenstein in ihrer beruflichen Laufbahn und eröffnet ihnen vielfältige Möglichkeiten im Rettungswesen.

Der Kreisverband Hochtaunus bedankt sich bei den Ausbildern und Rettungsdienstmitarbeitern, die die Absolventen durch ihre Ausbildung begleitet haben. Die praxisnahe Ausbildung hat wesentlich dazu beigetragen, dass die vier neuen Notfallsanitäter die Herausforderungen des Berufs souverän meistern konnten. „Der Bedarf an qualifizierten Notfallsanitätern ist weiterhin groß, und wir sind stolz darauf, jedes Jahr junge Menschen auf diesen wichtigen Beruf vorzubereiten,“ so Kreisgeschäftsführer Heiko Selzer.



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