Ausstellung „Save the Animals – Von seltenen und seltsamen Tieren“

Das Thema Artenschutz wird in der Ausstellung „Save the Animals“ groß geschrieben und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Foto: Galerie am Dom

Bad Soden (bs) – Schon allein der Titel der neuen Ausstellung macht neugierig: Vom 1. bis 30. März ist in Kooperation mit der Galerie am Dom in Wetzlar die Ausstellung „Save the Animals – von seltenen und seltsamen Tieren in der Stadtgalerie und im KunstKabinett im Kulturzentrum Badehaus zu sehen.

Ganz unterschiedlich arbeitende Künstlerinnen und Künstler werfen im Rahmen ihrer Ausstellung einen kreativen Blick auf das wichtige Thema Artenschutz, indem die Kunstschaffenden mit ganz eigenen Statements Zeichen setzen und damit mehr Fragen stellen als Antworten geben.

Ein Thema – zahlreiche Künstler

Die Betrachter der Werke sind so zum Staunen, Entdecken und Nachdenken und Handeln eingeladen. In der Stadtgalerie sind Werke von Simon Czapla, Matthias Garff, Alexandra Lukaschewitz, Corjan Nodelijk, Irmela Maier, Stephanie Marie Roos, Markus Willeke, Gaby Wormann und Yongbo Zhao zu sehen. In einem weiteren Raum werden Werke von Künstlern der Galerie am Dom gezeigt, die ebenfalls zum Thema Artenschutz arbeiten. Mit dabei sind Jim Avignon, Elvira Bach, Stephan Balkenhol, Kristina Fiand, Raimund Göbner, Olaf Hajek, Johannes Hüppi, Robert Indiana, Suscha Korte, Markus Lüpertz, Nikki Pelaez, Mel Ramos, Marina Sailer, Salustiano, Slava Seidel, Gan-Erdene Tsend und Raymond E. Waydelich.

Vernissage, Führungen und Öffnungszeiten

Frau Stadtrat Renate Richter wird die Ausstellung im Rahmen einer Vernissage am Freitag, 28. Februar um 19 Uhr, eröffnen. Michael M. Marks von der Galerie am Dom wird im Rahmen eines Gesprächs mit den Künstlerinnen und Künstlern an diesem Abend in die Ausstellung einführen.

An den Sonntagen 9. und 23. März jeweils um 15.30 Uhr führt Maurice Steinbrück durch die Ausstellung. Der Eintritt hierfür – wie auch zur gesamten Ausstellung – ist frei.

Die Sonderöffnungszeiten sind Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr sowie am 5. März und 19. März bis 20 Uhr



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