Sachstand und Ausblick zu Sicherheitsprogramm „Kompass“

Kronberg – Nach den Worten von Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) zu Beginn der jüngsten Parlamentssitzung hat die Verwaltung zwischenzeitlich gemeinsam mit Vertretern des Polizeipräsidiums Westhessen das Projekt „Sicherheitsprogramm KOMPASS“ gestartet, indem mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger aller drei Stadtteile auf den jeweiligen Wochenmärkten in einem ersten Schritt zu ihrem subjektiven Sicherheitsempfinden befragt wurden. Zurzeit erfolgt die Auswertung der Fragebögen durch das Polizeipräsidium Westhessen, deren Ergebnis zusammen mit den Ergebnissen aus der für voraussichtlich Juni diesen Jahres geplanten ersten Sicherheitskonferenz die Grundlage für die Erarbeitung von konkreten Sicherheitskonzepten mit dem Ziel der weiteren Verbesserung der objektiven und subjektiven Sicherheitslage in Kronberg im Taunus führen wird. Das Projekt „KOMPASS“ wird durch den Präventionsrat der Stadt Kronberg im Taunus in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Westhessen gesteuert. (pu)