Waldsiedlungs-Spielplatz wie in den 60er-Jahren

Oberhöchstadt (kb) – Auf Einladung einer jungen Mutter aus der Waldsiedlung hat die CDU im Rahmen ihrer Spielplatzbegehungen den Spielplatz und den Bolzplatz in der Waldsiedlung besichtigt. „Wenn man den Spielplatz in der Waldsiedlung mit anderen Spielplätzen vergleicht, dann kommt man sich vor, als wäre man in den 60er-Jahren vergessen worden“ so eine Familie aus der Waldsiedlung. „Diesen Eindruck müssen wir leider bestätigen“, bemerkt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Knoche. Ein Klettergerüst sowie eine Schaukel für Kleinkinder fehlen auf dem Spielplatz, so die stellvertretende Ortsvorsteherin Michaela Ambrosius.

Im Laufe der weiteren Begehung stellte sich die Frage, wer denn für den Bolzplatz und den Spielplatz überhaupt zuständig ist. Der Bolzplatz liegt nicht mehr auf Kronberger Gemarkung und der Spielplatz könnten Privateigentum der Wohnungsbaugenossenschaft sein.

„Diese Fragen werden wir klären“ verspricht CDU Spitzenkandidat Andreas Becker, denn die Spielmöglichkeiten für Kinder sind in keinem guten Zustand.

Gerade vor dem Hintergrund, dass es im Zuge des Generationen-Wechsels wieder mehr Kinder in der Waldsiedlung gibt, müssen die Spielmöglichkeiten für sie auch an die neuen Gegebenheiten angepasst werden, so CDU- Stadtverordneter Mike Ambrosius.

Die CDU ist die „Lobby“ für Familien und Kinder und wir werden daher in den nächsten Wochen die Spielplatzbegehungen fortsetzen, berichten die stellvertretende Parteivorsitzenden Felicitas Hüsing und Andreas Knoche. Sonntag, 28. Februar um 15 Uhr will die CDU den Spielplatz im Victoria-Park besuchen.



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