Leserbrief

Aktuell

Unsere Leserin Margit Schulte, Schreyerstraße, Kronberg, schreibt zum CDU-Frühschoppen und dem Thema Taunushalle Folgendes: Dank gebührt der CDU Kronberg, dass sie den Bürgern/innen unserer Stadt die Gelegenheit ermöglichte, sich über die momentane Situation der Taunushalle/Schönberg zu informieren. Dass es notwendig und richtig war, bestärkt die große Zahl der interessierten Anwesenden.

Wir wissen jetzt, dass mehrere Möglichkeiten für eine Änderung der jetzigen Situation der Taunushalle im Raum stehen. Renovierung, energetische Sanierung, Aufstockung mit Gewerbeeinheiten, Aufstockung mit Wohneinheiten und Neubau.

Um eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen, müssen wir uns erst mal Gedanken über die Umsetzungsmöglichkeit machen und dafür brauchen wir ein Konzept (Nutzungskonzept), mit dem wir uns fragen:

Was haben wir jetzt? (drei Vereine, mehr hatten sich nicht gemeldet, die die Halle nutzen, minimale Einnahme). Der Rest, immenser Leerstand, der in der freien Wirtschaft nicht zu vertreten wäre.

Was müssen wir haben? Außer den Vereinsmöglichkeiten vor allem eine gute Gastronomie mit entsprechenden Räumlichkeiten und deren Ausstattung (Angeblich stehen Interessenten für die Gastronomie schon Schlange).

Was wollen wir haben? Neuordnung der Räumlichkeiten für Treffen für Sitzungen der Vereine, der politischen Gremien, für Musikgruppen und Ähnliches mehr. Dass Veränderungen des Projektes Taunushalle mit großen Umständen verbunden sein werden, ist sicher allen klar. Nur dass auch diese Umstände gehandhabt werden können, versteht nicht jeder, wurde aber bei dem Frühschoppen angesprochen (temporäre Anlagen, zum Beispiel Zelte für alle Nutzungsmöglichkeiten, die ausgelagert werden müssen).

Da noch sehr viele Fragen offen sind, würde es sich anbieten, diese in einer Bürgerversammlung zu beantworten.



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