Hochrangiger Besuch aus dem Kreis bei der Firma Elektrotechnik Nuhn

Von links: Kronbergs Erster Stadtrat Robert Siedler, Natascha Ramadanovic von der HTK-Wirtschaftsförderung, Landrat Ulrich Krebs, Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft, Kreishandwerksmeister Walter Gernhard und Firmenchef Thorsten Nuhn

Foto: Hochtaunuskreis

Kronberg – Die Firma Elektrotechnik Nuhn GmbH war jüngst Ziel eines Unternehmensbesuchs von Landrat Ulrich Krebs, dem Ersten Kreisbeigeordneten Uwe Kraft, dem Kreishandwerksmeister Walter Gernhard, Kronbergs Erstem Stadtrat Robert Siedler und Natascha Ramadanovic von der Wirtschaftsförderung des Hochtaunuskreises.

Auf die erst 2006 gegründete Firma Elektrotechnik Nuhn GmbH könne man, so stellten die Besucher fest, stolz sein, unter anderem wegen der erfolgreichen Erweiterung auf 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb der kurzen Zeitspanne seit Betriebsgründung. Allein fünf Angestellte sind Auszubildende für den Beruf Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. „Der Bedarf nach guter Leistung im Handwerk ist hoch. Mit einem fachlich kompetenten Service und einer hohen Spezialisierung haben die Betriebe volle Auftragsbücher und beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft“, hob Landrat Ulrich Krebs deshalb heraus.

Das Kronberger Unternehmen von Elektrotechnikmeister und Betriebswirt Thorsten Nuhn ist bei Firmen, Wohnungsgesellschaften sowie Privatkunden im gesamten Hochtaunuskreis nebst Frankfurt am Main tätig. Neben den klassischen Elektroinstallationsarbeiten bietet das Unternehmen auch Beratung zum Thema Elektromobilität und E-Ladestation im Eigenheim, Smart Home (Steuervernetzung von Licht, Heizung, Rollos, Musik), Netzwerkverkabelung im Haushalt und im gewerblichen Betrieb, SAT & BK Anlagen und Sicherheitsanlagen (Alarmanlagen/Kameraüberwachung).

Nach Überzeugung der Hochtaunus-Delegation muss bei der guten Auftragslage der nötige Nachwuchs zuverlässig vorhanden sein, damit Arbeitsstellen fachgerecht besetzt werden können. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen werde es entscheidend sein, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen und diese aktiv für sich zu nutzen. Landrat und Erster Kreisbeigeordneter Kraft freuen sich über die positive Entwicklung des Unternehmens. „Die Elektrotechnik ist eine anspruchsvolle Branche, die gut ausgebildete Fachkräfte benötigt, um die Firma auch in Zukunft voranzubringen“, unterstrichen Ulrich Krebs und Uwe Kraft. Das wichtigste Kapital eines Handwerksbetriebes seien immer die Mitarbeiter. (pu)



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