Erfolgsgeschichte der „Helden von morgen“ begann vor sieben Jahren

Statt Kundengeschenken Unterstützung für den gemeinnützigen Verein „Helden von morgen e.V.“: Frankfurts Bürgermeister, Uwe Becker (2. von rechts), nimmt als Schirmherr des Vereins im Frankfurter Römer den Spendenscheck von Familie Gorjinia-Enkelmann vom renommierten Königsteiner Institut Dr. Enkelmann entgegen. Ganz links freut sich der Vereinsvorsitzende Michael Stähler über die großzügige Spende.
Foto: Mirek

Königstein/Frankfurt (kw) – Was vor sieben Jahren in Frankfurt am Main begann, war die Initiative, jungen Menschen zu ihrer wahren Bestimmung zu helfen. Der Frankfurter Bürgermeister Uwe Becker war sofort bereit, sich dieser Idee anzuschließen. Er hat spontan die Schirmherrschaft für die „Helden von morgen e.V.“ übernommen und verfolgte von Anfang an, die Geschicke des Vereins, der bis heute schon über 100 Jugendlichen geholfen hat, ihren Weg in die Zukunft und ein sinnerfülltes Leben zu finden.

Bürgermeister Becker freut sich über das Engagement der Königsteiner Familie Enkelmann, die den Verein schon seit Jahren mit Rat, Tat und finanziellen Mitteln unterstützt. „Es ist ein tolles Erlebnis, die Entwicklung der Jugendlichen über die Jahre zu begleiten. Die Augen leuchten, der Gang drückt aus, dass sie motiviert in die Zukunft gehen.“ Bürgermeister Becker weiter: „Helden von morgen werden täglich geboren und müssen ihre Berufung im Leben finden. Als Bürgermeister dieser Stadt macht es mich stolz, dass alles in Frankfurt begann, dass ich das Projekt persönlich von Anfang an begleite und dass die Idee jetzt in Königstein angekommen ist. Und wir wollen gemeinsam daran arbeiten, dass die Initiative für ganz Hessen zum Vorbild wird.“



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