Boogie-Freunde freuen sich auf Christoph Oeser

Stehender Beifall sind dem „Tastengiganten“ (so die Presse) bei seinen regelmäßigen Konzerten im Kelkheimer Jazzclub sicher. Schließlich gehört Christoph Oeser zur Spitzenklasse der deutschen Boogie-Pianisten.

Wer einen mitreißenden Boogie Woogie mag, sollte sich Christoph Oeser nicht entgehen lassen. Am 16. März (Samstag) spielt der Pianist ab 20.30 Uhr im Jazzclub im Vereinshaus Hornau in der Rotlintallee.

Als Gast ist Doris Assenheimer Oeser, Jahrgang 1956, hatte vom 7. bis 16. Lebensjahr klassischen Klavierunterricht, beschäftigte sich seit 1971 autodidaktisch mit Blues und Boogie und spielte 1975 in einer Blues-Jazz-Rock-Band mit Bernd Kohn und Michael Sagmeister. 1981 spielte er als Pianist auf der Dialekt-Blues-LP „Uff Deiwel kumm raus“, die den Preis der deutschen Schallplattenkritik bekam. 1982 brachte er seine erste Solo-LP heraus, danach folgten europaweite Konzerte.

Aus diesen frühen Jahren stammen auch die Kontakte nach Kelkheim, wo er bereits bei den legendären Jazz-Picnics auf dem Gimbacher Hof spielte. Seit 1990 ist Christoph Oeser Nachfolger des deutschen Boogie Woogie Altmeisters Leopold von Knobelsdorf bei der renommierten Kölner Boogie Woogie Company und hat Auftritte im Rundfunk und Fernsehen.

Eintritt: 14 Euro, Schüler/Studenten zwölf Euro. Kartentelefon: 06195-902 774 oder www.jazz.



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