„There is no other“ – Funk-Rock Idole im Jazzclub

„Wer die Musik der Funk-Rock-Idole der späten 70er live hören möchte, muss am kommenden Freitag (1. Juli) in den Jazzclub kommen“, rät Horst Ackermann.

Die Band „There is no other“ gibt im Original-Line-Up der Siebziger „A Tribute to the early Mother’s Finest“. Das Konzert beginnt mit Rücksicht auf das Kino um 22 Uhr. Einlass ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei!

Herz und Seele des Programms sind der legendäre Auftritt von Mother’s Finest bei der 2. Rocknacht in der Essener Grugahalle im März 1978, das im gleichen Jahr veröffentlichte Album „Mother’s Finest - live“ sowie die vier Studio-Alben der Siebziger, allen voran die Kult-LP „Another Mother Further“.

Moses Mo’s treibende Gitarren-Riffs und die funky Clavinet patterns von Michael Keck prägen den frühen Sound. Sie bilden mit Wyzard’s genialen Bass-Lines und dem kraftvollen Drum-Beat von B.B. Queen die Basis für die beiden Stimmen von Mother’s Finest: Glen „Doc“ Murdock und Joyce „Baby Jean“ Kennedy.

In gleicher Besetzung und Instrumentierung bringt die Band eine weitgehend authentische Präsentation des Frühwerks unserer Funk-Rock-Idole.

Nach leidenschaftlicher Einarbeitung in die Arrangements, Grooves und Lyrics der frühen Songs ist sich die Band sicher, dass nicht nur die Fans von Mother’s Finest, sondern alle, die ehrlichen, handgespielten Funk-Rock lieben, bei ihren Auftritten voll auf ihre Kosten kommen werden.

Einlass ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Deshalb gibt es auch keinen Vorverkauf!



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