Bei den „Strolchen“ gab es jede Menge Kuchen in der Stadtmitte

Es waren so etwa hundert Kuchen, die auf der längsten Kuchentheke Kelkheims am Zweiten Advents-Samstag in der Stadtmitte unter den Arkaden des Arkaden-Hotels und vor dem Reformhaus zusammengetragen worden waren – meist von ihren „Erzeugern“, die Mütter der Kinder, die in der Kindertagesstätte der Kleinen Strolche betreut werden.

Kuchen, gebacken mit Großmutters Rezept oder Kuchen erfunden mit neuen Ideen. Viele davon wurden gekauft, um den häuslichen Nachmittags-Kaffeetisch zu decken: Schokoladen-Mandelkuchen, Amerikaner, Zitronen-Nuss-Kuchen, Apfel-Walnuss-Kucken, Buttermilch-Kuchen, Kirsch-Schokoladen-Kuchen, Marmor-Kuchen, Tanta-Schnitten, Philadelphia-Kuchen, Mandarinen-Schmand-Kucken, Blechkuchen und noch viele andere Kuchensorten. Also, wer nicht da war, liest hier, was er verpasst hat. Hausfraulichen Fantasien waren keine Grenzen gesetzt. Und auch Kelkheimer Bäcker gehörten zu den Kuchenspendern.

Das Ganze natürlich wie in den Vorjahren für einen guten Zweck. Der Reinerlös – die Kuchen waren preiswert (Kuchen ein Euro, Torten 1,5 oder zwei Euro) geht in diesem Jahr an......Es waren insgesamt rund

Weitere Artikelbilder



X