Ermittlungen wegen Vortäuschens einer Straftat

Schloßborn (kw) – Am Sonntagvormittag wurde die Königsteiner Polizei telefonisch von einer bisher unbekannten Person über eine angebliche Gefahrenlage in einem Wohnhaus in Schloßborn informiert. Zur Abklärung des Sachverhaltes wurde das genannte Wohnhaus von Polizeibeamten umstellt und Kontakt zu den beiden Bewohnern des Hauses aufgenommen. Dabei stellte sich heraus, dass der geschilderte Sachverhalt nicht der Wahrheit entsprach und weder eine Gefahr für die Bewohner bestand, noch eine Gefahr von diesen ausging. Gegen den bisher unbekannten Anrufer hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat eingeleitet.



X